111/1P, Räder weiß, neuwertig
111/1, Karosserie mit minimalen Farbresten einer ursprünglichen Lackierung, sehr gut
handgefertigtes Urmuster um 1956, Karosserie auf Beifahrerseite gerissen, dunkelgrau lackiert, deutliche Altersspuren und mit kleinen Lackfehlern
111/1U, Räder blau, neuwertig
111/2B, späte Version mit Innenprägung "WMiK", sehr gut bis neuwertig
111/1D, Räder schwarz, sehr gut bis neuwertig
6 Zivilschiffe, 2 Kriegsschiffe und kleines Boot (Kunststoff, Hersteller unbekannt), dazu Hafengebäude (Ausleger abgebrochen), überwiegend R 2, sehr gut
Außerserie um 1972, entspricht 674/1 mit abweichenden Aufklebern "WM" (wie bei Chemikalien-Tankzügen 752 und 753), neuwertig
Zugwagen-Dach diamantgrün und -Chassis weinrot, Anhänger-Dach graugrün und -Chassis silbern, alle Drucke 100%, neuwertig
111/1W, Grundfarbe rot, Lackierung mit einigen (auch größeren) Fehlstellen, sehr gut
111/1O, Karosserie bei Gegenlicht stark durchscheinend, Räder "schmutzig-transparent" (Version wie bei Schräghecklimousine (Typ 1)), neuwertig
612/2G, neuwertig
Passfoto, Führungszeugnis und USA-Einreisevisum, alles aus den Jahren 1949 und 1950, sehr gut
Kamel (1223/4A), Kuh (1223/5B) und Löwe (1223/6A), alle neuwertig
Bär (1223/1A) und Nashorn (1223/7B), beide neuwertig
Vorserie um 1977, Chassis noch ohne Bodenprägung und Karosserie in Sonderfarbe (Inneneinrichtung jedoch bereits mit integriertem Lenkrad), neuwertig
111/1V, Räder weiß, sehr gut
611/2E, sehr gut bis neuwertig
610/1, Farbkombination fehlt noch im Wiking-Handbuch, Chassisversion mit BP "WM", sehr gut bis neuwertig
gummierter "Briefmarken"-Bogen mit 54 einzelnen Werbemarken, 29 x 21 cm, um 1954 (siehe Walsdorff, Seite 283), sehr gut bis neuwertig
110/1G, Räder rot, sehr gut bis neuwertig