206./3, original ohne Kran (und ohne Bohrloch für diesen), Variante in Leichtlegierung, R 1-2, sehr gut bis neuwertig
221., spätere Version (etwas detaillierter als Position 8311), Länge über alles: 3,8 mm, R 2, sehr gut
ähnlich 616 a./2.1 (jedoch Namenszug hds statt AZB), R 1, sehr gut bis neuwertig
755 a./1, in Walsdorff abgebildet (Seite 382), R 1-2, gut bis sehr gut
742 auf blaugrün lackiertem Sockel, R 1, sehr gut
Schiff (413 a./2.2) auf Unterteil befestigt (Unterwasserschiff und Holzsockel professionell gefertigt, Originalität jedoch fraglich), R 0-1, sehr gut bis neuwertig
791, Metall, formidentisch mit Position 8452, Oberteil vermutlich Wiking-Originalguss, Unterteil vermutlich Abguss, R 0, neuwertig
551, 552/1 und /2, 553/1 und /2, 554/1 bis /3, 555a.1, 555a.2, 555a. (ohne Schwimmer), 556/1 bis /3, 557a./1 und 557a. (ohne Kennung), 558a., 2x 558b. (weiß und grau), 571/1 und /4, 572/a und b, 573, ...
3 kleine Molenteile (677) und kleiner Anlege-Kai (679), R 0, neuwertig
86 gehende Soldaten (überwiegend einzeln), 41 Bedienmannschaften, 46 liegende Schützen (alle einzeln) und 7 liegende Schützeneinheiten, gut bis neuwertig
Prägung "SUND / gur", neue Lackierung, R 0-1, sehr gut bis neuwertig
111 a.1/3, R 1, sehr gut bis neuwertig
455 B, Schiff (455 a.) auf Unterteil gesteckt, Metallsockel mit Prägung "NIEUW AMSTERDAM" R 0, sehr gut bis neuwertig
Bestückung und Zustand ähnlich Position 1055
BP "Do 18", frühe Variante mit Drahtstreben zur Stabilisierung der Flügel (später Kunststoff), neuwertig
FW 189, FW 190, He 111, Ju 87, Ju 88, Me 109, Me 109 F, Me 110, sehr gut bis neuwertig
Ständerloch gering ausgeweitet, sonst sehr gut bis neuwertig
Komplettlackierung kieselgrau (wie bei polnischen Tarnflugzeugen), neuwertig
Stift zur Aufnahme einer Nabe verschmolzen (dadurch ist die Propellerscheibe fixiert, wie bei Position 4011), Klangprobe ergibt einen sehr dumpfen Ton wie bei tschechischen Abgüssen, allerdings sprich...